WordPress und Typo3 beliebteste Redaktionssysteme

Na also, es macht schon Sinn, dass wir uns in den letzten Jahren immer mehr auf WordPress und Typo3 spezialisiert haben und unseren Kunden auch selten noch etwas anderes als Redaktionssystem empfehlen.

Bei den t3n Web Awards 2011 wurden in der Kategorie „Bestes CMS“ WordPres mit deutlichem Vorsprung vor Typo3 gewählt. Nun, Dropbox, Amazon, Wunderlist, WhatsApp und Samsung Galaxy benutze ich auch. :-)

 

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6 Kommentare

  1. WordPress hat sich einfach durchgesetzt – es spricht nicht vieles dagegen.

  2. Mmh, also ich bin ja noch ein redaxo Fan. Ein kleines, aber feines CMS-System bzw. Framework. Typo3 Projekte werden halt so riesig, wenn man es anpassen möchte. Ist halt ein Schlachtschiff. WordPress ist für mich zu viel Updaten der einzelnen Module :-) und wenn man redaxo als einfach zu bedienendes CMS kennt, dann ist es schwer auf WordPress als CMS zu wechseln :-) Als Blogsoftware natürlich unschlagbar.

  3. WordPress wird auch im professionellen Bereich genutzt. Ich arbeite seit Jahren beruflich damit und mittlerweile habe ich dort auch meine eigenen Blogs. Ich kann WP nur empfehlen,weil es viele Möglichkeiten hat. Wenn du irgendwann mal richtig selbst was starten willst, dann gibt es auch die Möglichkeit das Design komplett selbst zu machen. Dazu muss man sich dann aber die Software runterladen und Server mieten. Ist nicht so teuer, lohnt sich aber eigentlich nur dann, wenn du was richtiges damit machen willst.

  4. Unter anderem gibt es nur bei WordPress so eine vielzahl von verschiedenen Plugins.Man kann sich seine Seite oder Blog so zusammenbasteln wie man es gerne hätte.Natürlich benötigt man dabei keine besonderen Skills,wie es bei normalen HTML Seiten der fall wäre.

  5. Ich wüsste gar nicht was heutzutage überhaupt noch gegen WP sprechen könnte.

    Meiner Meinung nach ist es die optimale Lösung für 90% aller Webseiten. Sicher, regelmäßige Updates, riesige Community, Plugins, Themes, etc… Da bleibt eigentlich kaum ein Wunsch offen.
    Ich seh jedenfalls keinen Grund zurzeit noch auf ein anderes CMS zu schielen.

  6. Ich denke das die meisten das Potenzial von WordPress unterschätzen. Klar, man kann damit innerhalb einer Stunde eine 0815 Website zusammen schmeißen. Aber genau so gut kann man hoch professionelle Internetauftritte damit schaffen.
    Das merkt man ja alleine schon daran wenn man sich einfach mal die angebotenen Premium Themes gibt, was man da alles so raus hohlen kann ist unglaublich

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