Gemeint ist natürlich nicht das süße Tier, das besonders dadurch auffällt, eine gewisse Gelassenheit auszustrahlen. Beim PANDA geht es um den neuen Suchalgorithmus von Google, der zurzeit in aller Munde ist. Und das zu Recht! Nachdem englischsprachige Websites bereits die Pranken des Pandas zu spüren bekommen haben, sind nun auch die deutschsprachigen Seiten dran. Mit zum Teil gravierenden Auswirkungen.
Bei Google weit vorn gelistet zu sein, kann bares Geld bedeuten. In der Vergangenheit kam es daher zu zum Teil sehr eigenwilligen Methoden, um auf guten Plätzen zu landen. Sogenannte „Content-Farmen“ trieben ihr Unwesen, um mit massenhaft Texten zum Erfolg zu kommen. Phantasievolle Verlinkungen oder übermäßige Keyworddichten waren weitere Methoden, um sich die vorderen Plätze zu sichern. Einzig die Qualität der Texte ließ häufig zu wünschen übrig. Und so kam es, dass Websites, die inhaltlich im Grunde nichts zu bieten hatten, dennoch komfortable Plätze bei Google ergattern konnten. Doch damit soll nun Schluss sein. Und einige teilweise große Seitenbetreiber mussten schon kurz nach dem Start von Panda die Erfahrung machen, dass sie empfindlich nach unten rutschten.
Bei dem neuen Suchalgorithmus liegt die Frage nahe, wie Sie am besten mit Panda umgehen. Wenn man weiß, was Google will, kann man sich darauf einstellen. Aber die genaue Formel für Panda ist natürlich geheim. Dennoch gibt es Aspekte, die Sie kennen sollten. So ist es überhaupt nicht gern gesehen, wenn unterschiedliche Keywords in sehr ähnliche Texte eingebaut werden. Und auch Schreibfehler bewertet Panda negativ, lassen sie doch auf mindere Qualität eines Textes schließen. Panda ist ein komplexes System, das ist sicher. Am besten gehen Sie jedoch damit um, wenn Sie auf das setzen, was Google erwartet: Qualität und hochwertige Texte.